Ausbildung
Was wir bieten

Musikalische Früherziehung

In den Musikkursen für die Kleinsten geht es vor allem um die Vermittlung von einer Vielzahl an modernen, unbekannten oder traditionellen Liedern, dem experimentellen und improvisatorischen Umgang mit musikalischen Grundinhalten wie Rhythmus, Bewegung, Tanz, Instrumentenkunde, erstem Instrumentalspiel, Singen und Sprechen.
Den Kindern soll ein erforschender, freier Umgang mit dem Element Musik ermöglicht werden, der Interesse weckt und ihnen ein Erleben von gemeinsamer Musizierfreude ermöglicht.
Die Musikalische Früherziehung leitet Sabrina Geiger.
Die Früherziehung kann als ideale Vorbereitung auf eine weitere musikalische Ausbildung angesehen werden.
Blockflöte

Blockflöte spielen lernen bedeutet für die Kinder ab dem 5. Lebensjahr meist den ersten intensiven Kontakt mit dem eigenen Instrument und mit der Notation von Musik.
Durch das leichte Anblasverhalten, dem geringen Gewicht und der kleinen Größe erleben die Kinder in dem Alter einen schnelleren Erfolg als bei einem anderen Blasinstrument.
Die Blockflöte ist ein ideales Anfangsinstrument um den Kindern die Freude am Musizieren sowie die Grundlagen der Musiklehre und Rhythmik zu fördern und zu vertiefen.
Es finden immer wieder kleinere Auftritte statt.
Rhythmuswerkstatt

Die Kinder erlernen beim gemeinsamen Trommeln auf Congas und Cajons die Technik zum Spielen verschiedenster Rhythmen bis hin zum kleinen Ensemble.
Auch die Klein- und Handpercussion kommt zum Einsatz.
Neben der Rhythmusschulung wird im Besonderen auch
die Koordination und Motorik gefördert. Diese Kompetenzen sind eine gute Grundlage für jede weiterführende musikalische Ausbildung.
Die Kinder erleben Freude am gemeinsamen Musizieren, es
finden immer wieder kleinere Auftritte statt.
Instrumentalunterricht

Die Vorbildung aus der Musikalischen Früherziehung,
dem Blockflötenunterricht oder der Rhythmus Werkstatt
sind zwar ein großer Vorteil, aber keine Bedingung um individuellen Einzelunterricht an einem Instrument des Blasorchesters zu erhalten.
Wie der Name schon sagt, wird das Kind ab der dritten Klasse individuell unterrichtet und da abgeholt und gefördert wo es steht. Egal ob es z.B. schon ein Instrument spielen kann oder noch nie eines gesehen hat.
Der Einzelunterricht am Instrument wird von professionellen Musiklehrern durchgeführt und durch Theorie-Lerngruppen sowie dem Jugendorchester ergänzt.
Ziel ist es, dem Kind das Musizieren alleine, in Gruppen
und später in einem Orchester zu ermöglichen.
Rythmuswerkstatt für Senioren

Es ist ein Angebot für Menschen, die auch im Alter noch Lust und Interesse haben, sich musikalisch zu betätigen. Unter Anleitung des Klavier- und Rhythmiklehrers Martin Leuchtner üben sich die Teilnehmer in der Gruppe im Umgang mit verschiedenen Rhythmusinstrumenten wie Congas, Trommeln, Klanghölzern bis zu Cajons.
Das Musizieren mit Rhythmusinstrumenten und die damit verbundenen Wechsel im Tempo und in der Handhabung schulen Motorik und die Merkfähigkeit. Dabei werden auch Schwellenängste abgebaut, das Leben in den Vereinen wieder zugänglich gemacht und die Kommunikation und sozialen Kontakte gepflegt.
Kooperation

Die Winzerkapelle Köndringen führt mit der Nikolaus-Christian-Sander-Grundschule Köndringen eine musikalische Kooperation mit Musiklehrern der Winzerkapelle im regulären Unterricht der 1. bis 3. Klasse durch.
Diese Kooperation in dieser Tiefe ist selten und hat inzwischen bundesweite Beachtung gefunden. Dass dafür extra von Fachkräften der Winzerkapelle erstellte Unterrichtsmaterial stößt sogar auf der internationalen Musikmesse in Frankfurt auf reges Interesse.
Begeisterte Rückmeldungen auch in schriftlicher Form von den Eltern, Schule und von den Schülerinnen und Schülern zeugen von der Qualität des Unterrichtes.
